Ein Fest der Besinnung…

Was zum Himmel heißt Besinnung? Vielleicht innerlich einen Gang runterschalten, registrieren, wie sich dann die eigene Wahrnehmung und das Erleben verändert. Die Sinne weit machen… oder besser weit werden lassen… auf Empfang gehen.

Empfinden… offen sein, für das, was einen finden möchte. Dieses bereitwillige, ja fast meditative Lauschen ist im Alltagsgetriebe, in der normalen Hektik, der üblichen Anstrengung oder Geschäftigkeit ja meist eher die Ausnahme, oder?

Feiertage sind – so die Definition – ein festliches, würdiges Begehen eines besonderen Anlasses. Tage, an denen keine üblichen Geschäfte vorgenommen werden.

  • Wie sehr gelingt es uns (überhaupt noch), in eine solche Haltung zu kommen?
  • Gibt es einen Wunsch, eine Sehnsucht nach solchen Zeiten?
  • Und wie erlaubt ist das?

Da, wo Menschen nur im Funktionieren unterwegs sind, verhärtet sich auf Dauer die Seele. Dann wird Leben nicht selten zum K(r)ampf…

Also:
Schreiben Sie Ihre (neue) Weihnachtsgeschichte!

Abseits von Müssen, Hinbekommen usw. Nehmen Sie sich Zeit… denn besinnliches Fühlen braucht Raum und Zeit.

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