Kampfkunst meets Business

Ich führe erfolgreich durch das Was und Wie meines Tuns

Was haben eine innere Kampfkunst und die Fähigkeit, Mitarbeiter zu führen, miteinander zu tun?

Exkurs

In Zeiten zunehmender Globalisierung und Internationalisierung (VUCA) verlieren sich mit den klassischen Hierarchieformen zunehmend auch:

  • Orientierung

  • Eindeutigkeit

  • Sicherheit und Stabilität.

Gleichzeitig entsteht ein neuer Freiraum, den es wirkungsvoll zu füllen gilt.
„Führung“ wird immer mehr zu einer Kunst.

Was möchte Conzendo dazu beitragen und was nicht?

Wir bieten Ihnen weder eine neue Führungsstrategie, noch ein neues Modell, nicht einmal ein neue Methode. Kein neues „Was“, sondern unser Ansatz bezieht sich auf ein besonderes „Wie“. Sie bekommen mit der Essenz der Kampfkunst Aikido eine erprobte Metakompetenz, die Ihr bereits vorhandenes Führungs-Know-how emergent vertieft und mehrdimensional „vervielschichtigt“.

Unser Ansatz führt in den Bereich der sogenannten „weichen Faktoren“, der subjektiven bzw. intersubjektiven Aspekte im Führungsprozess. Nicht sichtbar und doch überaus wirkungsvoll.

Otto Scharmer (Begründer der Theorie U am MIT) nennt dies: 

Ein selbstfühlendes System anzuregen, (s)eine zunehmende Ganzheit (auch zunächst in Teilheit) zu spüren.

Annahmen zum Thema Führung, die dabei Grundlage unseres Handelns bilden:
  • Menschen machen das nach, was man ihnen vormacht und nicht, was man ihnen sagt. Erleben formt das Handeln …

  • Die Herausforderung: Führe Deinen Nächsten wie Dich selbst – sprich: die Grenzen des Eigenumgangs sind auch die Grenzen im Führungsalltag mit anderen.

  • Führen (was im Wortursprung so viel wie in Bewegung setzen, fahrend machen bedeutet) ist einfach: Das in einem Kontext Notwendige tun oder notwendige Tun.

Es geht um Antworten auf die Frage:

Wie sehr wirkt sich „Haltung” in exzellenter Führung aus? Und welche Aspekte nutzt Conzendo, um diese Haltung zu „generieren”?

Transferaspekte sind für uns:
  • Einfühlungsvermögen

  • Kontakt

  • Bewegung
Was meinen wir damit?
1. Einfühlungsvermögen

Damit ist nicht einfach gemeint, Gefühle zu haben oder zu empfinden, sondern die Entwicklung einer spezifischen sensomotorischen (im weiteren Verlauf psychomotorischen) Rückkopplungsfähigkeit. Fühlen als gezielter und bewusster Akt von Hinwendung bzw. Wahrnehmung. Dieses Wahrnehmungsvermögen erschließt schneller feinere Unterschiede als unsere Sprache und Denken und orientiert sich an dem, was tatsächlich ist. Eine gedankliche Analyse hat demgegenüber den Nachteil, dass sie uns immer wieder einlädt, Neuem mit altbekannten Reaktionen zu begegnen … am Leben vorbei!

2. Kontakt

Wir können nur das wirksam beeinflussen, zu dem wir wirklich im Kontakt sind. Damit ist alles gesagt. Und auch hier gilt, dass der Eigenkontakt den Fremdkontakt maßgeblich beeinflusst. Bin ich außer mir oder zentriert? Bin ich tatsächlich und spürbar anwesend? Denn dann spüre ich lange, bevor sie sich im außen zeigt, eine innere Bewegung.

3. Bewegung

Jeder äußeren Bewegung geht ein innerer Impuls voraus. Ist man in der Lage, die inneren Bewegungen wahrzunehmen, offenbart sich einem „wie es geht“. Die Lösung ist dann spürbar, (lange) bevor sie sich im außen zeigt. Das ist somatische Intelligenz in Aktion. Als Führungskraft spürt man, was notwendig ist und welche Bewegung sich anbahnt. Dieses Unterstützen der bereits anwesenden Bewegung (die dann ins Sichtbare durchbricht) lässt Führung und Kommunikation im weitesten Sinne leicht und elegant erscheinen.

Was sind die Auswirkungen eines solchen Könnens?
  • Mehr persönliche Wirkung… es entsteht der Wechsel vom Führungs-Handwerk zur Führungs-Kunst (the art of leadership).
  • Es fühlt sich (für alle Prozessbeteiligten) gut an.
  • Es schafft Sicherheit im Führen auf einer übergeordneten Ebene.
  • Die im Problem eingebettete passende Lösung wird wahrgenommen und nur das Notwendige getan …
    (Pre-Sencing: Oder Führen von der Zukunft her)
  • Haltung multipliziert sich: Die Qualität Ihrer Führung vervielfacht sich in Ihrem Einflussbereich. Es läuft … einfach.

“Worte ersetzen keine Erfahrung…
Der Mount Everest lässt sich nicht diskutieren.”

Rainer Jättkowski – Kendomeister

Rahmen

Was bietet Conzendo in diesem Bereich?

Inhouse-Seminare und Personal Coaching

Details:

Preise/Rahmen siehe jeweilige Seminarbeschreibung und nach Absprache

Trainer:

Jürgen Weist und Gast-Trainer

Ich führe erfolgreich durch das Was und Wie meines Tuns.

Wenn dieser Satz für Sie Sinn macht, dann freuen wir uns auf den Kontakt zu Ihnen.

Ergänzende Audios zum Thema Kampfkunst meets Business

Vortrag auf der Messe “Personal”, 2006