Gute und schlechte Tage

Wer kennt das nicht aus dem Alltag?
Es gibt Tage oder Zeiten, da „flutscht“ alles, es geht einem gut von der Hand. Alles läuft bestens… supergut.
Dann wieder ist alles zäh, wird schwierig oder hakelig …nichts scheint wirklich zu gelingen. Oder es fühlt sich ziemlich anstrengend an…

Was wäre… (Achtung, jetzt folgt eine recht abgefahrene, sprich ungewöhnliche Idee):

Was wäre, wenn „gute Tage“ nichts anderes als (Zeit)Räume wären, in denen Sie eher (meist unbewusst) mehr mit sich selbst, Ihrem Selbst in Kontakt wären? Mir scheint es so, als wäre der energetische Zustand zumindest ein Merkmal dafür. Könnte doch sein, oder?

Spüren Sie dem doch mal experimentell nach. Ich möchte behaupten, es lohnt sich… und es ist so viel mehr als eine schlichte Idee!

Und… dann haben Sie fast wie von selbst eine ziemlich (komplexe) Ahnung, warum ich gerade so eine leidenschaftliche Laudatio für den Kontakt zwischen Ich und Selbst halte. Oder für dieses reife Bewusstsein…

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