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Hier sehen Sie Auszüge aus den letzten drei Newslettern:

Vom Einhorn zum Ackergaul
Okay, die folgende Beschreibung scheint provokativ einseitig… ich gestehe, weil ich eine gewisse Tendenz verdeutlichen möchte. Nennen wir diese Tendenz einmal die Monetarisierung des Alltags oder:
Wie wird Resilienz aus den Systemen gesogen?

Das Ringen der Grundtendenzen
Okay, wo fange ich an? Vielleicht gehe ich vom „Großen“ zum „Kleinen“, von außen nach innen. Schaut man sich die letzten großen Wahlen an wie z.B. in der Türkei und Spanien, dann kann man auch in diesen Ländern (wie in England, den USA, Brasilien, Frankreich usw.) eine zunehmende Polarisierung anmerken. Egal, wer auch immer die Wahlen „gewinnt“, ungefähr die Hälfte der Bevölkerung hätte es vermutlich gern anders…

Vergänglichkeit für Lebendige
Solange man lebt, kann man nur „über“ den Tod sprechen, nicht wahr? Schließlich lebt man ja noch… und genau das beschreibt meine heutige Motivation. Es geht indirekt ums Leben…

Warum wir den Spatz der Taube vorziehen…
Ein Experiment: Was wäre Ihnen lieber?
Erstens: Sie verlieren 50 Euro oder
zweitens: Eine Wette, bei der die Wahrscheinlichkeit, dass Sie 100 Euro verlieren werden, bei 50 % liegt und die Wahrscheinlichkeit, dass Sie die 100 Euro nicht verlieren werden ebenfalls bei 50% liegt?

Am Leben teilhaben…
Ich habe in der letzten Zeit des Öfteren über die „Generation Z“ (geboren so ab 1995) und ihre Einstellung zum Arbeitsleben gelesen. Die Artikel waren ziemlich oft mit Vorwürfen gespickt… von faul sein, zu sensibel, wenig belastbar war u.a. die Rede.

Vielleicht müssen wir ja gar nichts befürchten…
Vor einigen Tagen las ich ein Interview der spanischen Zeitung El País mit dem Neurowissenschaftler Anil Seth. Daraus habe ich die folgende (für mich tröstliche) „ÜBER“legung entnommen: