Supervision

Supervision dient insbesondere in beruflichen Situationen zur Reflexion und Bearbeitung schwieriger Situationen (z.B. „es ist in einem Team zu einem Konflikt gekommen”). Sie kann sich z.B. auf Institutionen, Einzelpersonen oder Gruppen beziehen.

Der Begriff der Supervision stammt aus der angelsächsischen Sozialarbeit und bedeutet soviel wie:

„Das Erscheinungsbild von oben wahrnehmen.”

Der Supervisior nimmt die systemischen Verflechtungen wahr und deckt psychologische Wirkungsmechanismen auf. Dies kann u.a. in einer Fallarbeit geschehen (z.B. das Team in einem Krankenhaus bespricht den Umgang mit schwierigen Patienten).

Intro Supervisionäres Meta-Coaching

"Supervisionäres Meta-Coaching"

Unser Coaching Praxis-Modul – für Absolventen/innen unserer Ausbildung Integrales Coaching.

Wann?

Termin: 06. & 07.05.2023

Themenfokus:

„Verliebt sein ins Werden… und sich damit grundlegend wandeln.”

  • Die Dynamik von Selbstverleugnung (Entfremdung), Selbstabwertung und Selbsthass tiefer durchdringen und so für sich andere den Ausweg daraus finden…
  • Wie schaffe ich es, dass jemand sich selbst vergibt und sich mit sich selbst versöhnt?
    (Die Essenz der Vergebungsarbeit für´s Coaching.)
  • Wie kann ich (bei mir selbst und anderen) Themen wie Mitgefühl, Akzeptanz und Wertschätzung anregen und stärken…?
  • Wie entfalte ich ein Bewusstsein selbstheilender Präsenz und Zuwendung anstelle von Abwendung und Vermeidung?
Was Supervision leisten kann
  • Klärt die Entstehungsgeschichte der Situation

  • Schafft Problembewusstsein („ach so ist das!”)

  • Entlastet Symptomträger (sogenannte „schwarze Schafe”)

  • Klärt alte/neue Spielregeln und den Umgang damit

  • Sekundäre Gewinne („die Tabus unter dem Tisch”).
Zielfokus

Das führt u.a. zu:

  • Konkreten Lösungen (Inhaltliche Lösungen)

  • Systemischen Interaktionen (prozessorientiertes Vorgehen)

  • Einrichtung von balancierenden Feedbackschleifen

Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

“Je älter Du wirst,
desto mehr wirst Du verstehen,
dass es weniger darum geht,
wie Du aussiehst oder was Du besitzt,
sondern wie reif und wesentlich
Du als Mensch geworden bist.

Es ist das, was bleibt …”

Jürgen Weist