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Hier sehen Sie Auszüge aus den letzten drei Newslettern:

Was zum Himmel ist eine paradoxe Veränderung?
Technisch geantwortet: Ein zentrales „Wirk-Element“ der Gestalt-Therapie nach Fritz Perls.
Die Kernaussage lautet: „Veränderung geschieht, wenn jemand wird, was er ist, nicht, wenn er versucht etwas zu werden, das er nicht ist…“

Haltung – was ist damit gemeint?
Ich führe einfach mehrere verschiedene Beschreibungen auf, so dass sich in den Unterschieden, den Übereinstimmungen und den Überlappungen vielleicht eine Kernsubstanz deutlich(er) abzeichnet …

Zugehörigkeit (nicht nur) als Überlebensstrategie
Werden wir als Babys in ein Familiensystem und eine Umgebung geboren, so sind wir allein nicht lebensfähig. Dass sich jemand um uns kümmert, ist quasi überlebenswichtig. Dazuzugehören sichert so – gefühlt – ganz grundlegend unser Überleben.

Natürliche Entwicklung leicht gemacht
Okay, dass Wort „Machen“ passt dann nur noch ungefähr. Die natürliche Entwicklung, die ich beschreiben möchte, sie kann indirekt initiiert (angestoßen) werden. Paradoxe Veränderung entsteht mehr im Modus Hingabe und gleichzeitig ist sie nicht ohne Bewusstsein.

Warum mit dem Thema Haltung auseinandersetzen?
Für uns die „Gretchenfrage“: Haltung ist gelebte Moral (Ethik), zeigt meine Werte, mein Bewusstsein und die mir wirklich wichtigen Prozessqualitäten (wofür ich stehen/ eintreten möchte). Worauf beziehe ich mich selbstbestimmt und -verantwortlich?

Wie wirkt Zugehörigkeit?
Psychologisch schafft Zugehörigkeit u.a. das sogenannte „Über-Ich“, in dem quasi die Normen, Regeln und Vorschriften der Bezugssysteme gespeichert werden. All` das sinkt meist zutiefst ins Unbewusste…(so nach der Devise: „Ich wollte doch nie so werden wie meine Eltern…“)😉.