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Hier sehen Sie Auszüge aus den letzten drei Newslettern:

Haltung – was ist damit gemeint?
Ich führe einfach mehrere verschiedene Beschreibungen auf, so dass sich in den Unterschieden, den Übereinstimmungen und den Überlappungen vielleicht eine Kernsubstanz deutlich(er) abzeichnet …

Zugehörigkeit (nicht nur) als Überlebensstrategie
Werden wir als Babys in ein Familiensystem und eine Umgebung geboren, so sind wir allein nicht lebensfähig. Dass sich jemand um uns kümmert, ist quasi überlebenswichtig. Dazuzugehören sichert so – gefühlt – ganz grundlegend unser Überleben.

Nach Eurem Glauben wird Euch geschehen…
Dieses Zitat aus der Bibel ist wahrlich nicht ohne… wie immer man es auch interpretiert, es ist was dran. Wir alle haben sowas wie Sortiermuster in uns, die unsere Wahrnehmung, unser Erleben und auch unser Handeln prägen. Namen für diese Leitsätze:

Warum mit dem Thema Haltung auseinandersetzen?
Für uns die „Gretchenfrage“: Haltung ist gelebte Moral (Ethik), zeigt meine Werte, mein Bewusstsein und die mir wirklich wichtigen Prozessqualitäten (wofür ich stehen/ eintreten möchte). Worauf beziehe ich mich selbstbestimmt und -verantwortlich?

Wie wirkt Zugehörigkeit?
Psychologisch schafft Zugehörigkeit u.a. das sogenannte „Über-Ich“, in dem quasi die Normen, Regeln und Vorschriften der Bezugssysteme gespeichert werden. All` das sinkt meist zutiefst ins Unbewusste…(so nach der Devise: „Ich wollte doch nie so werden wie meine Eltern…“)😉.

Kann man Überzeugungen verändern?
Im Prinzip ja… oder besser gesagt, wir machen das laufend. Wir sammeln ständig Erfahrungen und leiten daraus Annahmen ab. Versuchen Sie sich einmal an einem Fahrkartenautomaten in einer Ihnen nicht bekannten Großstadt zu bedienen… Oder plakativ: Die meisten Erwachsenen glauben nicht mehr so recht an den Weihnachtsmann oder den Osterhasen… aber dafür an andere Vorstellungen oder Phantasien😉.