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Hier sehen Sie Auszüge aus den letzten drei Newslettern:

Eine Lobrede für mehr „Angstfähigkeit“
Vielleicht alters- oder besser reifebedingt, möchte ich die Hypothese aufstellen und untermauern, dass Angst, nicht nur aktuell, eine riesige Rolle spielt, die die meisten Menschen – rationalisierend, verdrängend, verleugnend, projizierend – überhaupt nicht annähernd bewusst erkennen.

Die Quellen der Gewalt
Nun, folge ich den Medien, dann haben, selbst wenn man Dunkelfelder berücksichtigt, u.a. häusliche Gewalt und politisch motivierte Gewalt ziemlich zugenommen…. Lese ich z.B. die „LeSuBiA“-Studie des BKA, dann wird mir „schwindelig“. Ich beginne aber zu ahnen, welche Relevanz das Thema insgesamt haben könnte.

Autonomie in der Sturmzone: Warum unser innerer Hafen nicht im Wetterbericht steht?
IWas könnten Kernfaktoren (oder Anzeichen) eines gefühlten Autonomieverlusts in heutigen Zeiten sein? Hier eine subjektive Auswahl als Übersicht:

Was unterscheidet Angst von Furcht?
Der Unterschied zwischen Angst und Furcht hat es mir angetan…
Einfach gesagt, Furcht hat ein klares, konkretes Objekt. Sie ist gerichtet z.B. Furcht vor der Prüfung, vor dem Hund, vor einer Kündigung. Angst dagegen ist gegenstandslos und diffus.

Wie… und kann man Gewalt vorbeugen?
Nun, einfacherweise könnte ich manche Quelle einfach umdrehen. Jemand, der emotional ausgeglichen ist, Mitgefühl hat und tolerant sein kann, wird vermutlich nicht so schnell zur Gewalt neigen. Was könnte man sonst noch konkret tun?

Ihre Autonomie- Mikroinsel
Heute geht es mehr um eine Übung als nur einen anstößigen Gedanken oder anders gesagt: Um einen Gedanken- anstoß zum Machen… Ihre „Autonomie-Mikroinsel“. Diese Übung fußt in einer Überlegung, die ich in meinen Arbeiten immer wieder erkunde: