Berufung & Potenzial

Vom Einhorn zum Ackergaul

Okay, die folgende Beschreibung scheint provokativ einseitig… ich gestehe, weil ich eine gewisse Tendenz verdeutlichen möchte. Nennen wir diese Tendenz einmal die Monetarisierung des Alltags oder:
Wie wird Resilienz aus den Systemen gesogen?

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Warum fällt Vertrauen so schwer?

„ICH… ich bin alles, was ich habe… auf der Welt“. Das ist der Refrain des Liedes mit dem der Film „Einsamkeit und Sex und Mitleid“ nach dem Roman von Helmut Krausser endet. Das mal als Einstieg…

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Wie ans Unvergängliche andocken?

Stress macht manche von uns „wuschig“…, oder? Egal, wie realistisch Sorgen sind oder nicht. Fragen könnten sein: Wie können wir mehr und öfter in Ruhe, Gelassenheit und Entspannung eintauchen? Warum ist Muße vielleicht (gerade in diesen Zeiten) (über)lebensnotwendig?
Ich möchte Ihnen da eine spezielle Überlegung anbieten.

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Was ist Seele und warum sollte man sie stärken?

Die Seele ist für uns der persönliche Erfahrungsraum, in dem unseren sinnlichen Erfahrungen stattfinden. Charakteristisch für diesen Raum: Er kann sich vergrößern und verkleinern, ja die Seele kann sich sogar zurückziehen. Und wir würden sagen, Lebendigkeit und Seele liegen nahe beieinander. Bedingen einander…

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Wie schöpfe ich Sinn?

Wie meinte Viktor Frankl so treffend: Sinn sei nicht etwas, das es losgelöst vom Menschen gäbe, sondern es ist etwas, das auf dem Hintergrund der jeweiligen Situation durch den Menschen geschöpft wird. Sinn vielleicht als etwas, das wir uns erschließen müssen oder dürfen, indem wir uns dafür öffnen.

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Mehr Wollen als Können

Was meine ich mit mehr Wollen als Können? Ich habe es mit der These, dass, wenn Menschen denken, sie könnten etwas (auch), dann würde das so reichen. Das ist ein wenig so, als würde es reichen nur die Oberfläche zu kopieren, ohne selbst das Gefühl zu haben.

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