Erfolg & Lebenskunst

Niemand für sich – keiner für alle…

Nun, man braucht kein Medienfetischist zu sein, um irgendwie mitzubekommen, dass da in der Welt gerade jede Menge neuer (oder alter) Konflikte neu entflammen. Der Kosovo, Bergkarabach… neben Dauerkonfliktherden wie der Ukraine, Nahost und diversen Kriegen in Afrika. Jetzt könnte man meinen: Was hat das mit mir zu tun?

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Warum wir den Spatz der Taube vorziehen…

Ein Experiment: Was wäre Ihnen lieber?
Erstens: Sie verlieren 50 Euro oder
zweitens: Eine Wette, bei der die Wahrscheinlichkeit, dass Sie 100 Euro verlieren werden, bei 50 % liegt und die Wahrscheinlichkeit, dass Sie die 100 Euro nicht verlieren werden ebenfalls bei 50% liegt?

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Wie gewinnt man Lebendigkeit zurück?

Mal eine poetische Beschreibung: Das Leben in Entfremdung oder Entwurzelung gleicht einem Leben hinter einer Glasscheibe. Man sieht alles, kann aber nichts von dem berühren oder sich berühren lassen, was hinter der Scheibe passiert. Manchmal fühlt man sich auch durch die Scheibe geschützt und ein wenig sicherer.

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Verzichten können…

Verzicht könnte man als eine Art Fasten, eine bewusste Entsagung bezeichnen. Ein „Unterbrechen“ (weniger, ganz) von inneren und/ oder äußeren Gewohnheiten, innerhalb der eigenen Grenzen und Möglichkeiten. Verzicht setzt „Freiwilligkeit“ voraus.

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Weniger machen – mehr entstehen lassen…

Vielleicht kennen Sie auch das folgende Phänomen: Sie dachten, Sie würden eine Person oder eine Sache kennen und dann… merken Sie plötzlich: Nein, so genau kenne ich das bzw. die Person eigentlich gar nicht. Meist geht dem eine ungewöhnliche Erfahrung voraus.

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Der Mythos… eine Art Betriebssystem für´s Dasein?

Zu einem „guten Leben“ gehört möglicherweise auch die Frage: Welchen Mythos wähle ich? Ein Mythos (das eigene Narrativ, die Selbst-Erzählung) muss per se nicht wahr sein, sondern (nur) wirksam funktionieren…
Also: Welche zentrale Vorannahme mache ich im Leben zu der meinen? Was ist mir überaus wichtig im Leben?
Erfolg, Liebe, Menschlichkeit?

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Warum ist ausgerichtet bleiben so schwierig?

Ausgerichtet bleiben (auch „alignment“) bedeutet für mich so viel wie: Innerlich bewegt, bleibe ich äußerlich still und etwas oder jemandem zugewandt. Es gibt vielleicht – warum auch immer – die Tendenz, den Wunsch, ja sogar das Bestreben, ins Handeln zu kommen, aber gefühlt ist der Moment noch nicht reif.

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