Was stärkt Menschen?
Die Qual der Wahl
Die Gesellschaft (nicht Lola) rennt… viele Prozesse und Abläufe scheinen sich zu beschleunigen. Aber nicht nur das, sondern auch die Wahlmöglichkeiten nehmen rasant zu. Was heute noch passend war, ist morgen schon überholt. Wie sich da (gut?) entscheiden?
Hat Nicht-Verantwortung (s)einen Preis?
Wer kennt das nicht…? Verantwortung zu übernehmen kann in vielerlei Hinsicht anspruchsvoll sein. Aber es gibt sie auch… die Auswirkungen von nicht übernommener Verantwortung.
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Geht es in einer Konfliktsituation hoch her, so kann es sein, dass man nie weiß, wie der andere das versteht, was man selbst gerade gesagt hat. Ja, noch besser: Eigentlich muss man jederzeit damit rechnen, dass der andere widerspricht, weil er etwas anders versteht, als man selbst gemeint hat.
„Die Salienz-Verzerrung“
Überlebenstechnisch, wie wir nun einmal orientiert sind, beziehen wir uns auf „negative Informationen“ 1,7mal so intensiv wie auf Konstruktives oder Positives. Befürchtung zählt insoweit mehr als Hoffnung…
Warum Rückzug, der ausschließt, nicht wirklich eine Lösung sein kann.
Schaut man sich auf diversen Ebenen einmal „abstrakt“ um, so erkennt man, dass ganz viele Systeme ihr Gleichgewicht (im Inneren) nicht mehr oder nur noch schwerlich aufrecht erhalten können.
Vielleicht müssen wir ja gar nichts befürchten…
Vor einigen Tagen las ich ein Interview der spanischen Zeitung El País mit dem Neurowissenschaftler Anil Seth. Daraus habe ich die folgende (für mich tröstliche) „ÜBER“legung entnommen:
Resilienz einmal kritisch bewertet
Warum das? Na, ja, ich habe das Thema 2016 schon einmal „aufgearbeitet“ und bei neuerlichem Studium bemerkt, dass es inzwischen vereinzelt Stimmen gibt, die das Thema Resilienz durchaus auch kritisch beäugen. Worum geht es da im Kern?
Wer will schon ängstlich sein…?
Vieles von dem, was dem Leben Sinn und Orientierung gibt, ist im Moment in Bewegung, oder?
Auch wenn im Leben irgendwie schon immer Veränderung dran war… panta rhei… gefühlt war das Leben selten so flüchtig, vergänglich und unbeständig wie im Moment. Was passiert da eigentlich?