Die eigene Erfahrung nicht „verbiegen“ …

Ein kleines Denkexperiment: Stellen Sie sich vor, dass Sie mit einer Person oder einer Gruppe von Menschen zusammen sind, die ihnen ständig sagen, was Sie tun sollten: „Tu dies…nein, das bringt nichts …das solltest du anders machen… nur so ist es wirklich richtig …nein, so ist es falsch …mach das jetzt anders, nämlich so.“
Wie würden Sie sich fühlen?

Was hat Selbstvertrauen mit innerer Balance zu tun?

Wenn Selbstvertrauen sowas wie die gefühlte Kompetenz wäre, ich kann mit dem, was kommt, angemessen umgehen, was hat dann die eingangs erwähnte Balance, der innere Frieden oder seelisches Gleichgewicht damit tun?

Am Anfang ist Beziehung

Ich bin mal wieder über die Ideen des Philosophen Martin Buber gestolpert. Ich finde seine Ideen so absolut grundlegend. Wenn Sie beispielsweise sagen: „Ich lese diesen Text“, dann entfaltet dieser Gedanke Beziehung. Das sind Sie als ein Ich und ein Etwas (es) … nämlich der Text.

Persönliche Integrität

Integrität – Das Wort selbst bedeutet so viel wie unversehrt, intakt oder vollständig. Ich starte mit meinem Übersichtshubschrauber von einer alltäglichen Plattform aus.

Das Glücksparadox …

Kinder können es (meist) noch! Sie werden in eine Welt hineingeboren, die voller Wunder, aufregender und reizvoller Dinge ist. Neugierig … also gierig auf´s Neue untersuchen Kinder, probieren aus, „scheitern“ und doch ist da dieser fast unstillbare Durst etwas zu begreifen, die Welt zu erobern.

Emotionale Intelligenz – was ist das?

Wir haben schon öfter dafür plädiert … Emotionen können eine überaus wertvolle Informationsquelle sein. Zum Beispiel darüber, wie gut bekomme ich gerade jetzt in der Situation „existentiellen Erhalt“ hin.

Persönliche Exzellenz – was könnte das sein?

In ihrem Alltag ringen Menschen ganz oft um Ergebnisse. Ringen um Anerkennung, Erfüllung und Sinn in ihrem Tun. Eine Art dabei, die Dinge zu betrachten, ist, sich zu fragen, inwieweit war mein Ergebnis gut, angemessen oder hilfreich?

Zweifel an sich …

Was sind eigentlich Zweifel, an und für sich? Und warum erleben wir Zweifel meist als ein „Etwas“ das über äußere und innere Beschreibungen oder Bewertungen ausgelöst, dann auf bzw. in uns wirkt?