Am Leben teilhaben…

Ich habe in der letzten Zeit des Öfteren über die „Generation Z“ (geboren so ab 1995) und ihre Einstellung zum Arbeitsleben gelesen. Die Artikel waren ziemlich oft mit Vorwürfen gespickt… von faul sein, zu sensibel, wenig belastbar war u.a. die Rede.

„Driven by Gewohnheiten“…

Vor kurzem habe ich ein Online-Seminar zum Thema „Die Macht der Gewohnheiten gehalten“. Eine These aus dem Seminar war, dass unser Leben „höchstgradig“ von Gewohnheiten geprägt ist.

Loslassen ist Erfahrung, keine Theorie.

Meine Vorannahme: Wir leben in einer Kultur des Festhaltens bzw. des „Bewirken-wollens“. Wir wollen „haben“ und Erreichtes „behalten“, weil es uns eben Halt bietet. Halt bieten uns dabei Bezugspunkte wie z.B. Finanzen, Versicherungen, Job, die uns „Sicherheit“ vermitteln. Sicherheit in Bezug auf was?

Die kleine Heldenreise oder was Verweigerung uns kosten kann.

Die Heldenreise nimmt ihren Start jeweils in der gewohnten Alltagswelt. Im ganz gewöhnlichen Alltagsgeschehen. Die Welt ist in Ordnung, es gibt eine Art Balance oder Gleichgewicht. Es läuft (halbwegs) gut… die Heldin/ der Held hat mit den Anforderungen ihren Umgang gefunden. Dann ertönt der „Ruf“… meist in Form einer „Schieflage“.

Wie lernt man, sich emotional mehr einlassen zu können?

Vor kurzem begegnete ich einem Menschen, der meinte, nur wenn dieses und jenes so und so sichergestellt sei, dann wäre die Person bereit, sich mit mir zu treffen. Wie bewertet man so etwas, was spielt da möglicherweise eine Rolle? Egal wie man das Phänomen auch bezeichnet: bedingte Liebe, Kontrolle, sich nur wenig einlassen können, Angst usw.

Störende Mindsets: Was, wie und warum?

Der Begriff „Mindset“ umschreibt, wie Menschen die Welt sehen, woran sie glauben und wie sie sich orientieren. Aus welcher Haltung heraus, mit welcher Ausrichtung sie arbeiten, leben und lieben.

Was ist Transformation?

Für viele Situationen mag Veränderung oder einfache Anpassung durchaus reichen. Ist der Kühlschrank leer, so geht man einkaufen, um ihn aufzufüllen. Geht es aber um grundlegende Themen oder krisenhafte Verläufe im Leben, dann ist schlichte Veränderung bei weitem nicht immer ausreichend.

Veränderung „klopft“ immer wieder an

Geht es Ihnen nicht auch so, dass Ihr Alltag immer wieder aus Probleme lösen, Dinge in Ordnung bringen usw. besteht und Sie manchmal seufzend denken, mein Gott ist das auf Dauer anstrengend … und vielleicht gibt es sogar Momente, wo Sie sich wünschen, davon erlöst zu werden? Das wechselt mit Phasen, wo Sie alles hinbekommen, sich kompetent und fähig fühlen… kennen Sie das, zumindest zeitweise?

Ziele erreichen … oder eben auch nicht?

Ich wage mich heute mal auf unnormale Weise an ein relativ normales Thema. Zum Thema Zielerreichung ist ja schon so viel gesagt worden. In der letzten Zeit habe ich mich häufiger gefragt, was tatsächlich im Alltag dazu führt, dass Menschen zwar Ziele formulieren, sie dann aber doch eher selten erreichen?

Wenn Widerstand nach „hinten losgeht”

Das Phänomen polar betrachtend, gibt es einerseits den Widerstand, der unser Dasein auf vielen Ebenen grundlegend sichert. Andererseits kann man auch eine Form des Widerstands beschreiben, die eine Art zur Routine gewordener Resignation darstellt, wo eine lebendige Auseinandersetzung mit äußerem Erleben und inneren Impulsen nicht mehr stattfindet.